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Gottfried Keller als erster Staatsschreiber

Gott­fried Kel­ler, ca. 1870. Pho­to­gra­phie von Johan­nes Ganz

Herbstbott und Verzeichnis der Reden

Jeweils am letz­ten Sonn­tag im Okto­ber fin­det im Zür­cher Rat­haus das tra­di­tio­nel­le Herbst­bott statt, die Jah­res­ver­samm­lung der Gott­fried Kel­ler-Gesell­schaft. Die­ser Anlass mit Fest­vor­trag und musi­ka­li­scher Umrah­mung gehört zu den Höhe­punk­ten des Gesellschaftsjahrs.

Herbst­bott 2022

Datum: Sonn­tag, 30. Okto­ber 2022
Zeit: 10.15–12.30
Ort: Rat­haus Zürich
Adres­se: Lim­mat­quai 55 | 8001 Zürich

Begrüs­sung: Prof. Dr. Ursu­la Amrein | Präsidentin
Fest­vor­trag: Prof. Dr. Ulrich Schmid: Kel­ler und der Kommunismus
Musi­ka­li­sche Beglei­tung: Ilva Eigus | Violine

Der Ein­tritt ist frei. Gäs­te sind herz­lich will­kom­men. Im Anschluss Umtrunk im Rathaus.

Einladung_Herbstbott_2022

Verzeichnis der Reden
2022Prof. Dr. Ulrich Schmid, Kel­ler und der Kommunismus
2021Dr. Tho­mas Bod­mer, „… in der Keller’schen Schu­le gross wer­den, ja, aber bit­te nicht sit­zen­blei­ben!“ – 100 Jah­re Gott­fried Keller-Preis
2020Dr. Regi­na Die­ter­le, «Und dreh­te mir das Hirn im Kop­fe her­um». Der Deutsch-Fran­zö­si­sche Krieg von 1870/71 und sein kri­ti­scher Wider­hall bei Theo­dor Fon­ta­ne und Gott­fried Keller
2019Chris­ti­an Hal­ler, Der grü­ne Hein­rich wird zu Herrn Sal­an­der. Selbst­fik­tio­na­li­sie­rung als Aus­gangs­punkt des Schreibens
2018Prof. Dr. Wolf­gang Lukas, «Expe­ri­ment und Inno­va­ti­on. C.F. Mey­ers Lyrik im Kon­text der Moderne»
2017Tho­mas Hür­li­mann, «Gott­fried Kel­ler kommt nicht nach Hause»
2016Prof. Dr. Phil­ipp Thei­sohn, «Mäd­chen­be­keh­rer» Sie­ben Legen­den – Gott­fried Kel­lers Poe­tik des Eros
2015Franz Hoh­ler, «Gott­fried Kel­ler ist überall»
2014Prof. Dr. Karl Wag­ner, «Von der Last der Bewun­de­rung». Gott­fried Kel­ler, Fer­di­nand Kürn­ber­ger und Österreich
2013Dr. Eva Mar­ti­na Han­ke, «Ein sehr begab­ter Mensch, aber auch etwas Fri­seur und Char­la­tan». Richard Wag­ner in Gott­fried Kel­lers Zürich
2012Dr. Wal­ter Mor­gen­tha­ler, «Nach­lass­mar­der und Trüf­fel­hun­de». Zum Abschluss der His­to­risch-Kri­ti­schen Gott­fried Kel­ler-Aus­ga­be (HKKA)
2011Man­fred Papst, «Mei­ne dum­men Späs­se betref­fend». Zur Bezie­hung zwi­schen Gott­fried Kel­ler und Theo­dor Storm
2010Prof. Dr. Peter Spren­gel, «Kel­lers Kunst ist im wesent­li­chen jugend­lich.» Kel­ler-Ver­eh­rung im deut­schen Naturalismus
2009Dr. Dr. h. c. Regi­ne Schind­ler, «Die Frau Gott­fried Kel­ler». Johan­na Spy­ri und der Zür­cher Dichterkreis
2008Prof. Dr. Rüdi­ger Gör­ner, «Anmu­ti­ge Iro­nie» im «Zau­ber­gar­ten des Zögerns». Über das Hin­ter­grün­di­ge in Gott­fried Kel­lers Modernität
2007Prof. Dr. Wolf­ram Grod­deck, Traum­wel­ten in Gott­fried Kel­lers Roman «Der grü­ne Heinrich»
2006Prof. Dr. Wer­ner Wel­zig, Aus Öster­reich: Zeit­ge­mäs­ses von Gott­fried Keller
2005Urs Wid­mer, «Vom Traum, namen­los mit der Stim­me des Vol­kes zu singen»
2004Prof. Dr. Ursu­la Pia Jauch, Gott­fried Kel­ler trinkt Bier mit Lud­wig Feu­er­bach und «Gott hält sich mäus­chen­still». Vom ver­meint­li­chen Ver­lust des from­men Gemüts
2003Prof. Dr. Eda Sagar­ra, Die Macht einer Mut­ter: Gott­helfs Roman Anne Bäbi Jowäger
2002Peter Bich­sel, «Drei Ellen guter Bannerseide»
2001Prof. Dr. Peter Utz, Aus­klang und Anklang – Robert Walsers lite­ra­ri­sche Annä­he­rung an Gott­fried Keller
2000Stadt­prä­si­dent Josef Ester­mann, «Die Kehr­sei­te der Medail­le» – Gott­fried Kel­ler und sein Bild in der Zür­cher Öffentlichkeit
1999Dr. Tho­mas Spre­cher, «Welch strö­men­des Erzäh­ler­ge­nie!» – Gott­fried Kel­ler und Tho­mas Mann
1998Prof. Dr. Bea­tri­ce Sand­berg: Con­rad Fer­di­nand Mey­er im Wan­del eines Jahrhunderts
1997Dr. Ulrich Knell­wolf, Gott­helfs Bau­ern­spie­gel und Kel­lers Grü­ner Hein­rich – Über zwei Roman­an­fän­ge und ihre Ziele
1996Dr. Ursu­la Amrein, «Süs­se Frau­en­bil­der zu erfin­den, wie die bitt­re Erde sie nicht hegt!» Insze­nier­te Autor­schaft bei Gott­fried Keller
1995Dr. Jürg Wil­le, Maria­feld und die Zür­cher Dich­ter Gott­fried Kel­ler und Con­rad Fer­di­nand Meyer
1994Prof. Dr. Egon Wil­helm, Kind und Kind­heit im Werk Gott­fried Kellers
1993Prof. Dr. Hans-Jür­gen Schr­a­der, Im Schraub­stock moder­ner Markt­me­cha­nis­men – Vom Druck Kel­lers und Mey­ers in Roden­bergs Deut­scher Rundschau
1992Dr. Domi­nik Mül­ler, «Schrei­ben oder lesen kann ich immer, aber zum Malen bedarf ich Fröh­lich­keit und sorg­lo­sen Sinn» – Gott­fried Kel­lers Abschied von der Malerei
1991Prof. Dr. Iso Cam­ar­tin, War Gott­fried Kel­ler ein Freund? – Eine wei­te­re Varia­ti­on zu einem alten Keller-Thema
1990Prof. Dr. Roland Ris, «Was die Welt im Inners­ten zusam­men­hält»: Die Spra­che bei Gott­fried Keller
1989Dr. Bea­tri­ce von Matt, Marie Sal­an­der und die Tra­di­ti­on der Mut­ter­fi­gu­ren im schwei­ze­ri­schen Familienroman
1988Prof. Dr. Micha­el Böh­ler, Der Olymp von Gott­fried Kel­lers Gelächter
1987Prof. Dr. Peter Stad­ler, Gott­fried Kel­ler und die Zür­cher Regierung
1986Prof. Dr. Jacob Stei­ner, Zur Sym­bo­lik in Gott­fried Kel­lers Roman «Der grü­ne Heinrich»
1985Prof. Dr. Hans Jürg Lüthi, Der Tau­ge­nichts – Eine poe­ti­sche Figur bei Gott­fried Keller
1984Prof. Dr. Bern­hard Böschen­stein, Arbeit am moder­nen Mey­er-Bild: Geor­ge und Hof­manns­thal als Rich­ter sei­ner Lyrik
1983Prof. Dr. Hans Wys­ling, «Schwarz­schat­ten­de Kas­ta­nie» – Ein Gedicht von C. F. Meyer
1982Prof. Dr. Ger­hard Kai­ser, Gott­fried Kel­lers Dich­tung als Ver­steck des Dichters
1981Prof. Dr. Wer­ner Weber, Fon­ta­nes Urtei­le über Gott­fried Keller
1980Stadt­prä­si­dent Dr. Sig­mund Wid­mer, Die Aktua­li­tät Gott­fried Kellers
1979Prof. Dr. Peter von Matt, «Die Geis­ter­se­her» – Gott­fried Kel­lers Aus­ein­an­der­set­zung mit der phan­tas­ti­schen Literatur
1978Prof. Dr. Adolf Muschg, «Pro­fes­sor Gott­fried Keller?»
1977a. Stän­de­rat Dr. Rudolf Mei­er, Gott­fried Kel­ler – Zür­cher Bür­ger in beweg­ter Zeit
1976Prof. Dr. Mar­tin Stern, Ante lucem – Vom Sinn des Erzäh­lens in Gott­fried Kel­lers Sinngedicht
1975Prof. Dr. Lou­is Wies­mann, Gott­helfs und Kel­lers Vrenchen
1974Prof. Dr. Karl Pes­ta­loz­zi, «Der grü­ne Hein­rich», von Peter Hand­ke aus gelesen
1973Dr. Rätus Luck, «Sach­li­ches stu­die­ren…» Gott­fried Kel­ler als Literaturkritiker
1972Prof. Dr. Peter Mar­xer, Gott­fried Kel­lers Ver­hält­nis zum Theater
1971Prof. Dr. Pau­la Ritz­ler, «Ein Tag kann eine Per­le sein» – Über das Wesen des Glücks bei Gott­fried Keller
1970Prof. Dr. Hans Wys­ling, Welt im Licht – Gedan­ken zu Gott­fried Kel­lers Naturfrömmigkeit
1969Prof. Dr. Emil Staiger, «Urlicht und Gegenwart»
1968Prof. Dr. Wolf­gang Bin­der, «Von der Frei­heit der Unbe­schol­ten­heit unse­rer Augen» – Über­le­gun­gen zu Gott­fried Kel­lers Realismus
1967Prof. Dr. Karl Fehr, Gott­fried Kel­ler und der Land­vogt von Greifensee
1966Dr. Albert Hau­ser, Kunst und Leben im Werk Gott­fried Kellers
1965Kurt Gug­gen­heim, Wand­lun­gen im Glau­ben Gott­fried Kellers
1964Dr. Fried­rich Witz, Das Tier in Gott­fried Kel­lers Leben und Werk
1963Prof. Dr. Hans Zel­ler, Con­rad Fer­di­nand Mey­ers Gedichtnachlass
1962Prof. Dr. Albert Hau­ser, Über das wirt­schaft­li­che und sozia­le Den­ken Gott­fried Kellers
1961Prof. Dr. Maria Bind­sched­ler, Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart in den Züri­cher Novellen
1960Prof. Dr. Lothar Kemp­ter, Das Geheim­nis des Schöp­fe­ri­schen im Wort Con­rad Fer­di­nand Meyers
1959PD Dr. Beda Alle­mann, Gott­fried Kel­ler und das Skur­ri­le: eine Grenz­be­stim­mung sei­nes Humors
1958Prof. Dr. Wer­ner Kohl­schmidt, C. F. Mey­er und die Reformation
1957Prof. Dr. Ernst Meri­an-Gen­ast, Die Kunst der Kom­po­si­ti­on in C. F. Mey­ers Novellen
1956Dr. Wer­ner Bach­mann, C. F. Mey­er als Deu­ter der Land­schaft Graubündens
1955Prof. Dr. Alfred Zäch, Iro­nie in der Dich­tung C. F. Meyers
1953Prof. Dr. Fritz Ernst, Gott­fried Kel­lers Ruhm
1952Dr. Gott­lieb Hein­rich Heer, Gott­fried Kel­lers Anteil an der Schwei­zer Polen­hil­fe 1863/64
1951Dr. Wer­ner Weber, Freund­schaf­ten Gott­fried Kellers
1950Prof. Dr. Gott­hard Jedli­cka, Gott­fried Kel­lers «Ossia­ni­sche Landschaft»
1949Prof. Dr. Max Wehr­li, Die «Züri­cher Novellen»
1948Dr. Erwin Acker­knecht, «Der grü­ne Hein­rich», ein Buch der Menschenkenntnis
1947Prof. Dr. Hans Barth, Lud­wig Feuerbach
1946Prof. Dr. Char­ly Clerc, Le Poè­te de la Cité
1945Dr. Fritz Buri, Erlö­sung bei Gott­fried Kel­ler und Carl Spitteler
1944Dr. Kurt Ehr­lich, Gott­fried Kel­ler und das Recht
1943Prof. Dr. Hans Cor­ro­di, Gott­fried Kel­ler und Oth­mar Schoeck
1942Prof. Dr. Karl G. Schmid, Gott­fried Kel­ler und die Jugend
1941Prof. Dr. Wil­helm Alt­wegg, Gott­fried Kel­lers Verskunst
1940Prof. Dr. Robert Fae­si, Gott­fried Kel­ler und die Frauen
1939Prof. Dr. Wal­ter Muschg, Gott­fried Kel­ler und Jere­mi­as Gotthelf
1938Prof. Dr. Carl Helb­ling, Gott­fried Kel­ler in sei­nen Briefen
1937Prof. Dr. Emil Staiger, Gott­fried Kel­ler und die Romantik
1936Prof. Dr. Paul Schaff­ner, Gott­fried Kel­ler als Maler
1935Dr. Oskar Wett­stein, Gott­fried Kel­lers poli­ti­sches Credo
1934Prof. Dr. Max Zollin­ger, Gott­fried Kel­ler als Erzieher
1933Dr. Edu­ard Kor­ro­di, Gott­fried Kel­ler im Wan­del der Generationen
1932Prof. Dr. Fritz Hun­zi­ker, Gott­fried Kel­ler und Zürich
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«Die Gott­fried Kel­ler-Gesell­schaft stellt sich die Auf­ga­be, das Andenken an Gott­fried Kel­ler und ande­re bedeu­ten­de zür­che­ri­sche Schrift­stel­ler zu pflegen.»

Bil­der sind zur Ver­fü­gung gestellt von der Zen­tral­bi­blio­thek Zürich, Gra­phi­sche Samm­lung und Foto­ar­chiv bzw. Kunst­haus Zürich

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